Ein weißer Roboter dreht seine Kreise. Er fliegt um uns herum und stellt sich vor: „Ich bin Kim, das Klima Informationsmodul.“ Kim ist unsere Freundin. Ob wir mitkommen in die nahe Zukunft? Klar, wir sind neugierig genug. Kim nimmt uns in ihre Zeitmaschine. Unsere Reiseführerin erklärt uns, was wir sehen. Kim spielt mit uns kleine Spiele. Das Modul bleibt bei uns, als Reiseführerin in die spannende Welt der erneuerbare Energien. „Aha! So geht das also!“ Unsere Reise führt durch einen Wasserstofftank. Es sieht so aus, als wären wir auf Millimetergröße geschrumpft. Dank Kim kommen wir wieder raus. Zurück auf normale Größe. Zurück in die Gegenwart. Wir verlassen den Gletscher.
Der monumentale Eisblock ist eine der Attraktionen der neuen Klima Arena. Im Inneren sorgen mehr als hundert Bildschirme für eine perfekte 3D-Illusion. Nicht alles, was wir wir dort sehen, gefällt uns. Aber es hilft ja niemandem, wenn wir die Augen verschließen. Der Klimawandel ist da. Er verändert unsere Erde auf leisen Sohlen, aber mit schlimmen Knalleffekten. In der Klima Arena lernen wir, was wirklich Sache ist – und vor allem: Was man dagegen tun kann. Das große Thema wird begreifbar. Einfach erklärt. Spielerisch zu entdecken. Interaktion ist wichtig. Sie lässt uns spüren: Wir haben dem Klimawandel etwas entgegen zu setzen. Wenn wir uns schlau machen und entdecken, dass wir all das drosseln können. Alle gemeinsam.