Blick von einer Burgruine auf die Hügel und Täler der Schwäbischen Alb

Schön lang, die Schwäbische AlbAktivurlaub auf der Schwäbischen Alb

12.6.2020von Hirsch & Greif

Albdurchquerung mit dem Rad oder zu Fuß

Tagesausflüge auf der Schwäbischen Alb machen fast unendlich Spaß. Aber eben nur fast. Irgendwann neigt sich der Tag zu Ende. Viel zu früh, möchte man meinen. Wieder ist so vieles übrig geblieben, was man noch sehen und erleben möchte. Die Alb verdient Intensität – also nicht nur Tage, sondern Wochen. Man sollte sich eben Zeit nehmen: Alb komplett – der Länge nach – von Nordosten nach Südwesten. Endlich die ganze Palette in voller Schönheit. Muss man mal gemacht haben.
Schloss im Fachwerkstil in einem Park
In Bad Urach sollte man sich zeit für einen Besuch des Residenzschlosses nehmen.
Die Idee ist schon deshalb wundervoll, weil sie eine saubere Begründung liefert, dem Alltag eine längere Pause zu verordnen. Alb intensiv – das sind Ferien in Reinkultur. Wählt man das Rad – mit E-Unterstützung oder mit guter Kondition – sollte man ungefähr sechs Tage einplanen. Wer sich fürs klassische Wandern entscheidet, wählt am besten einen der klassischer Pfade Deutschlands: den Albsteig. Der Fernwanderweg, der als HW1 bekannt ist, lässt sich locker sich in 15 Tagesetappen einteilen. Wobei man „locker“ unbedingt in Anführungszeichen setzen sollte. Die Alb fordert – egal, wie man unterwegs ist. Zwei Erlebnisberichte.

Die Alb in voller Länge - mit dem Rad

Ja, prima! Gleich vom Start weg geht’s mordsmäßig bergauf. Nach ein paar Kurven lauert das Mordloch. Sind wir in einen Krimi geraten? Nein. Auf diese Weise werden wir prächtig eingestimmt auf die faszinierende Sechstagestour zwischen Himmel und Erde – von Aalen nach Tuttlingen. Aalen markiert das nördöstliche Ende der Alb. Tuttlingen liegt ganz im Südwesten. Dazwischen liegen fantastische Aussichten, spektakuläre Trails und unzählige Versuchungen, das Bike beiseite zu stellen. Wer sich hineintraut: Ein paar Meter Wegstrecke im sogenannten Mordloch kann man entdecken. Die Höhle ist frei zugänglich. Doch den Höhlenforschern unter den Bikerinnen und Bikern darf man ankündigen: Es werden sich weitere Löcher am Wegesrand auftun. Gleiches gilt übrigens für Liebhaber von Burgen und Schlösser. Schloss Weißenstein auf Etappe eins darf als vielversprechender Auftakt gelten.

Für die große Alb-Durchquerung haben wir Geislingen, Gruibingen, Bad Urach, Sonnenbühl-Erpfingen und Balingen als Etappenorte gewählt. Damit ergeben sich insgesamt sechs Etappen, die körperlich fordern, aber genügend Zeit für Besichtigungen, ausführliches Einkehren und andere Spontanpausen übriglassen. Die Teilstücke sind zwischen 50 und 80 Kilometer lang und überwinden zwischen 1.000 und 1.500 Höhenmeter pro Tag. Für E-Biker sei hinzugefügt: Ladestationen sind genügend vorhanden.
Holzpfosten mit mehreren Markierungen von Radwegen. Im Hintergrund fahren zwei Mountainbiker.
Radfahrerinnen blicken von einem Aussichtspunkt auf die Landschaft der Schwäbischen Alb.
Das blaue X auf gelbem Grund weist den Weg des Alb-Crossings.
1 / 2
Mit vollen Akkus gehen wir in die zweite Etappe, die dem Thema Aussicht gewidmet ist. Kreuz und quer führt unser Weg an der Albkante entlang. Sensationelle Blicke über die Voralb öffnen sich dort, wo der Wald eine Lücke lässt. Eine besondere Herausforderung erwartet uns am Abend. Wir müssen uns anstrengen, die Brauereigaststätte in Gruibingen so zu verlassen, dass der Genuss keine deutlichen Dellen in der Formkurve zurücklässt. Wie gut, dass Etappe drei nicht die längste ist. Dafür ist sie gespickt mit Sehenswürdigkeiten. Eine wahre Perlenkette für Märchenprinzessinnen und Schlossherren tut sich auf: Ruine Reußenstein, Burg Teck, Burg Hohenneuffen hintereinander weg. Dass der Weg eben verläuft, versteht sich beinahe von selbst. Und trotzdem: Routinierte Biker, die ohne Extra-E-Power unterwegs sind, sparen Körner für den morgigen Tag.
Blick von einem Aussichtspunkt auf eine Burgruine und die Schwäbische Alb
Marktplatz in einer Kleinstadt mit vielen Fachwerkhäusern
Der Blick auf die Burgruine Hohenneuffen ist alle Mühen des Aufstiegs wert.
1 / 2
Nummer vier. Königsetappe! Wie gut, dass wir gestern Abend in den Uracher Alb-Thermen unsere Muskeln gelockert hatten. Gleich nach dem Frühstück genießen wir den ersten von drei feinen Anstiegen, die sich heute in den Weg stellen. Darum denken wir in Pfullingen und Gomaringen daran, unsere Getränkeflasche zu füllen. Für willkommene Abkühlung kann auch auf andere Weise gesorgt werden. Auf der Königsetappe liegen spannende Angebote zur sofortigen Klimaveränderung. Sie heißen Nebel-, Bären- und Karlshöhle.

Was hatten wir noch nicht erwähnt? Richtig: Wasserfälle. Einen von ihnen passieren wir auf der fünften Etappe bei Hausen am Tann. Wir kommen ins Gebiet der sogenannten Zollernalb. Unser Weg hat großartige Blicke auf die Burg Hohenzollern eingebaut. Die Entdeckung, die uns am meisten verblüfft, ist jedoch die Landschaft. Tatsächlich, die Schwäbische Alb kann sogar flach sein. Wenige Kilometer nur, gewiss, aber das kurze Stück Erholung nehmen wir gerne mit. Bergig wird’s von ganz allein. Die letzten Kilometer sind fordernd. Die Schwaben setzen gerne das Attribut „mordsmäßig“ hinzu, wenn sie eine gewisse Steilheit beschreiben. Das passt wieder bestens, schließlich haben wir das Killertal durchquert. Das Leben ist schön!
Farben- und Lichtspiele in einer Tropfsteinhöhle
Im Vordergrund ist die Burg Hohenzollern zu sehen, im Hintergrund erstreckt sich die Landschaft der Schwäbischen Alb
Bären- und Nebelhöhle geben tiefe Einblicke in das Gestein der Schwäbischen Alb.
1 / 2
Wie es sich gehört: Der Höhepunkt zum Schluss - und das stimmt beim Alb-Crossing sogar wortwörtlich. Unsere finale Etappe führt über die höchste Erhebung der Schwäbischen Alb, den Lemberg. Danach geht’s bergab. Tuttlingen ist nahe. Die Grand Tour de Schwäbische Alb neigt sich dem Ende entgegen. Insgeheim macht sich der Gedanke breit, dass selbst sechs Tage für die Alb wenig sind. Viel zu wenig. Vielleicht sollten wir umdrehen und wieder zurückfahren.

Die detaillierte Streckenbeschreibung mit Karte, Höhenmetern, Sehenswürdigkeiten, Einkehr-Empfehlungen und Steckdosen findet man hier: www.schwaebischealb.de/rad/mountainbike/alb-crossing

Die Alb auf ganzer Breite - klassisch gewandert

Es soll Pilger geben, die auf dem spanischen Jakobsweg zwar kontemplativ unterwegs waren, aber bei einer längeren Erzählung zugeben, dass die Landschaft auf die Dauer eintönig erscheint. In diesem Punkt wird man mit dem Albsteig als Fernwanderweg besser bedient. Langweilig ist er niemals – der große Alb-Klassiker, der alle faszinierenden Passagen am Albtrauf miteinander verbindet.
Ein Mann und eine Frau stehen in Wanderoutfits an einem Aussichtspunkt und genießen die Aussicht über die Schwäbische Alb.
Wanderer laufen auf einem Waldboden in Richtung eines Aussichtspunktes.
Der Albsteig folgt dem Albtrauf, der Abbruchkante der Schwäbischen Alb.
1 / 2
Albtrauf nennt man die Bruchkante, die die Schwäbische Alb im Norden begrenzt. Von dieser Kante aus geht es üblicherweise 300 bis 400 Höhenmeter streng bergabwärts. An die fantastischen Aussichten kann man sich gar nicht gewöhnen. Immer wieder beeindruckend. Und kein Wunder, dass man im Mittelalter Burgen und Schlösser hingebaut hat, genau an diese wunderbaren Stellen.

Der Albsteig scheut sich keinesfalls, auch in die Tiefe hinabzuführen - natürlich nur um auf der anderen Seite wieder auf die selbe Höhendifferenz zu kommen. Teilweise streng bergauf. Für den Wanderer ist es – je nach Wetterlage – fast eine andere Klimazone, die durchquert werden muss. Waden und Atem werden herausgefordert. Doch die Kontemplation kommt nicht zu kurz, das liegt an der eindrucksvollen Naturlandschaft auf den Höhen. Der lange Marsch quer über die Schwäbische Alb ist zwar keine klassische Route gläubiger Pilger, aber er enthält viele meditative Passagen. Für den kompletten Albsteig sollte man etwa zwei Wochen einplanen. In diesen kann man sich voll und ganz dem Naturschauspiel widmen. Vielleicht setzt man sich in eine der Wiesen, die nicht nur im Frühjahr bunt leuchten, gesprenkelt von Tausenden wilden Blumen. Dort hämmert ein Specht. Hier summen Bienen von Blüte zu Blüte. Da drüben huscht ein Reh in Deckung.
Ein Sonnenblumenfeld mit Bäumen und Felsen im Hintergrund
Die Schwäbische Alb hat eine außergewöhnlich vielfältige Landschaft.
Überraschend warm wird’s auf der sogenannten „rauen Alb“, die auf angenehme Weise vom großen Tourismus verschont geblieben ist. Einzigartig sind vor allem die vielen Wacholderheiden. Einen solchen Naturraum findet man selten. Auf großer Fläche nur dürre, aber artenreiche Trockenwiese. Hier und da zeigt ein Wacholderstrauch in die Höhe. Mehr nicht. Die einzigartige Heidelandschaft ist dort anzutreffen, wo die Sonne selbst am Abend scheint. Das hat die Natur den Schäfern und Schafen zu verdanken, die sich auf der Sonnenseite besonders wohl fühlen. Nähere Informationen erhält jeder Wanderer gerne bei einem spontanen Plausch mit dem Schäfer.

Tatsächlich führt der lange Weg von Donauwörth nach Tuttlingen immer wieder durch diese Flecken einzigartiger Kulturlandschaft. Der Lebensraum Wacholderheide entstand durch Beweidung. Schafe sind gründlich. Sie verschlingen alles. Nur Wacholder mögen sie überhaupt nicht. Auch einige seltene Orchideen sind alles andere als schmackhaft. Das wiederum erfreut Biologen und Wanderer. Nicht zu vergessen: Bienen und Insekten. Für sie ist die Alb-Tafel reichlich gedeckt. Apropos tierisches Vergnügen. Man darf den eigenen Augen ruhig trauen, wenn man einen Büffel erspäht. Alb-Büffel werden vereinzeln gehalten, auch eine Straußenfarm ist vorhanden.

Der traditionelle Wanderweg von Donauwörth nach Tuttlingen wurde schon vor hundert Jahren vom Schwäbischen Albverein angelegt. Es waren viele, die dazu beigetragen haben, die Route festzulegen. Heute würde man Schwarmintelligenz dazu sagen. Die einheimischen Albvereinsmitglieder wussten gut, wo man die schönsten Stellen findet. Noch heute profitieren die Wanderer von diesem Wissen. Der Albsteig verbindet alle Sehenswürdigkeiten und lässt keines der weltberühmten Schlösser und Burgen aus.
Eine junge Wandergruppe befindet sich auf einem schmalen Pfad mit grünen Wiesen rechts und links. Im Hintergrund sieht man Berge und den blauen, strahlenden Himmel.
Ein Wanderpaar an einer Lichtung in einem Buchenwald. Auf dem Waldboden sind viele Baumwurzeln zu sehen.
Etappe 6 des Albsteigs: Wandern zwischen Heubach und Donzdorf.
1 / 2
Die gesamte Strecke bringt insgesamt 358 Kilometer auf dem Sohlentachometer. Als täglicher Höhepunkt darf ein Besuch in einem zünftigen Landgasthof empfohlen werden. Auf der Alb hat die ursprüngliche Kochkunst im Originalzustand überlebt. Wer Hunderte von Kilometern in Wanderschuhen hat, ist auf diesen Genuss angewiesen. Man soll es mit Enthaltsamkeit nicht übertreiben. Die persönlichen Energiespeicher müssen wieder gefüllt werden. Nicht zufällig beinhaltet der Ausdruck „Einkehr“ eine gewisse Doppeldeutigkeit.

Der Albsteig verläuft auf dem Fernwanderweg HW1. Er zählt zu den Top Trails of Germany, den besten Fernwanderwegen des Landes. Weitere Informationen zu Route, Übernachtungsmöglichkeiten und Sehenswürdigkeiten unter: www.schwaebischealb.de/wandern/albsteig

Tipp für Übernachtungsgäste

Rund 150 Gastgeber stellen ihren Gästen die AlbCard ab der ersten Nacht zur Verfügung. Dank der AlbCard können Sie die öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos nutzen und haben freien Eintritt zu über 160 Sehenswürdigkeiten.

Übersicht

Städte und Highlights entlang der Strecke

20 / 20
Zum Beitrag
Platzhalter
Aalen
Traumhafte Ausblicke warten in Aalen an vielen Ecken, besonders am beliebtesten Aussichtspunkt der Stadt – dem Aalbäumle. Es lohnt sich, eine faszinierende Stadt, reich an Kultur und Geschichte und um...
Schwäbische Alb
Zum Beitrag
Ruine Honberg in Tuttlingen
Tuttlingen
Tuttlingen überrascht auf viele Arten. Eine moderne, vielseitige Stadt mit Baden-Württembergs ältester Jugendstilkirche, der Festungsruine Honberg, dem einzigartigen Naturphänomen Donauversickerung un...
Schwäbische Alb
Zum Beitrag
Platzhalter
Geislingen an der Steige
Überzeugen Sie von der 5-Täler-Stadt mit ihren traumhaften Ausblicken entlang des Albtraufs auf einem der 4 Löwenpfade. Entdecken Sie die verträumten Winkel der Historischen Altstadt und jagen Sie unw...
Schwäbische Alb
Staatlich anerkannte Prädikate für Orte
Zum Beitrag
Bad Urach
Aktiv- oder Gesundheitsurlaub - Bad Urach bietet beides. Phantastische Wanderwege, heilsame Quellen, zahlreiche Gesundheitsangebote, historische Bauten und unberührte Natur gibt es im Heilbad und Luft...
Schwäbische Alb
Zum Beitrag
Balingen von oben mit Blick auf die Balinger Berge
Balingen
Balingen ist eine Stadt mit einem vielseitigen, modernen und attraktiven Angebot. Familienfreundlichkeit und Bildung, Kultur und Sport - dies sind die Schwerpunkte einer vorbildlichen Infrastruktur.
Schwäbische Alb
Zum Beitrag
Schlössle in Pfullingen
Pfullingen
Willkommen in Pfullingen, das als idealer Ausgangspunkt für touristische Aktivitäten, einer hohen Wohnqualität, vielen Angeboten für alle Generationen, aber auch durch den Erhalt und den Ausbau des W...
Schwäbische Alb
Zum Beitrag
Rathaus Hausen am Tann
Hausen am Tann
Hausen am Tann liegt idyllisch im Tal der Schlichem. Mit seinen nur knapp 500 Einwohnern ist es ein wahres Kleinod, indem man zur Ruhe kommen kann.
Schwäbische Alb
Zum Beitrag
Donauwörth
Donauwörth (ursprünglich Werd, bis 1607 Schwäbischwerd) ist eine Große Kreisstadt im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und der Sitz des Landratsamts. Im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit wa...
Zum Beitrag
Blick auf Sonnenbühl
Sonnenbühl
Urlaub in Sonnenbühl heißt Urlaub für die ganze Familie. Spiel, Sport und Spaß stehen für einen gelungenen Urlaub auf der Schwäbischen Alb.
Schwäbische Alb
AlbCard
Zum Beitrag
KulturSchlösser & Burgen
Residenzschloss Urach
Das Residenzschloss ist eines der wenigen erhalten spätmittelalterlichen Schlösser im Land. Graf Eberhard Bart, erster Herzog von Württemberg, wurde hier geboren und residierte hier mit seiner italien...
Schwäbische Alb10:00
Zum Beitrag
NaturSchluchten & Höhlen
Mordloch
Das Mordloch ist mit einer Gesamtlänge von 4.320 m die zweitlängste Höhle der Schwäbischen Alb. Der Eingang liegt etwa 1.200 m oberhalb der Oberen Roggenmühle.
Böhmenkirch
Zum Beitrag
KulturSchlösser & Burgen
Schloss Weißenstein
Seit 1971 ist das mit herrlichem Ausblick auf den Albtrauf und in naturnaher Umgebung gelegene Schloss Weißenstein in Besitz der Familie Kage und als Hochburg der Mikrofotografie weltweit bekannt.
Lauterstein
Zum Beitrag
KulturSchlösser & Burgen
Burgruine Reußenstein
Die Burgruine Reußenstein liegt am Nordrand der schwäbischen Alb, hoch auf einem Felsen über dem Neidlinger Tal.
Wiesensteig
Zum Beitrag
Platzhalter
KulturSchlösser & Burgen
Burg Teck
Erstmals urkundlich erwähnt wird die Burg Teck im Jahre 1152. Archäologischen Funden nach könnte sie schon im letzten Viertel des 11. Jahrhunderts erbaut worden sein. In deren ersten Generationen der...
Owen
AlbCard
Zum Beitrag
Burgruine Hohenneuffen
KulturSchlösser & Burgen
Burgruine Hohenneuffen
Der Hohenneuffen ist eines der bekanntesten Ausflugsziele der Gegend. Von ihm aus hat man einen herrlichen Ausblick entlang der Albkette. An seinen Hängen gedeiht der beliebte Neuffener Täleswein.
09:00
AlbCard
Zum Beitrag
SüdenBadespaß
AlbThermen Bad Urach
Zeitreise in eine heile Welt Das Wellness- Kur- und Heilbad mit stilistischem Ambiente aus vergangenen Tagen. Gesundes Thermalwasser aus der Tiefe der Biosphäre mit bis zu 38 Grad Wärme trifft auf ein...
Schwäbische Alb09:00
AlbCard
Zum Beitrag
Nebelhöhle in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb
NaturSchluchten & Höhlen
Nebelhöhle
Die Nebelhöhle, unweit des Schlösschens Lichtenstein, gilt als eine der schönsten und größten Tropfsteinhöhlen unserer Schwäbischen Alb. Von Dezember bis Februar ist Winterpause.
Schwäbische Alb09:00
AlbCard
Zum Beitrag
Skelett vom Höhlenbär in der Bärenhöhle
NaturSchluchten & Höhlen
Bärenhöhle
Schon vor 20.000 Jahren war die Bärenhöhle bei Erpfingen frequentiert: Knochenfunde zeugen davon, dass Nashörner, Höhlenlöwen und natürlich Bären in der Tropfsteingrotte lebten. Von Dezember bis Febru...
Schwäbische Alb09:00
Für Vielfalt & Toleranz
Zum Beitrag
Burg Hohenzollern im Baumfenster
KulturSchlösser & Burgen
Burg Hohenzollern
Sie ist das Wahrzeichen der Region Zollernalb, Heimatsymbol aller Einheimischen und Touristenmagnet für Gäste aus aller Welt: Die Burg Hohenzollern, gelegen im Herzen Baden-Württembergs, zwischen Stut...
Schwäbische Alb10:00
Zum Beitrag
Panoramablick über einen Aussichtsturm, den darunter liegenden Ort und eine Hügelkette im Hintergrund
NaturAussichtspunkte
Lemberg mit Lembergturm
Der Lemberg ist der höchste Berg der Schwäbischen Alb. mit einem markanten großen Aussichtsturm aus Stahl (33 Meter) mit Fernsicht rundum und meist sonntags bewirteter Albvereinshütte.
Schwäbische Alb
thelaend part of shape colorEuropa-Park Logo 2023Outletcity Metzingen LogoLogo Badischer WeinLogo EchtWürttembergerWeinmacherLogo Manufaktur Jörg GeigerLogo bwegtADAC Baden-Württemberg Kombilogo ohne Rechtsform2-1